
Schulthess Forum
Aktuelle Weiterbildung für die Praxis

Schulthess Forum
Aktuelle Weiterbildung für die Praxis

Schulthess Forum
Aktuelle Weiterbildung für die Praxis

Schulthess Forum
Aktuelle Weiterbildung für die Praxis
Themenauswahl
Empfehlungen
Schulthess Forum
Absenzen
Die Pflicht der Arbeitgebenden zur Gewährung von bezahlten und unbezahlten Absenzen
Di. 09.09.2025
Schulthess Forum
Beschaffungsrecht 2025
5 Jahre nach der Revision des öffentlichen Beschaffungsrechts – wo stehen wir heute?
Mi. 10.09.2025
Nächste Veranstaltungen
Schulthess Forum
Absenzen
Die Pflicht der Arbeitgebenden zur Gewährung von bezahlten und unbezahlten Absenzen
Arbeitsrecht | Webinar | 09. September 2025
Die Pflicht der Arbeitgebenden zur Gewährung von bezahlten und unbezahlten Absenzen
Die Gründe für eine Absenz der arbeitnehmenden Person können vielfältig sein und sind mit differenzierten und individuellen Pflichten der Arbeitgebenden verbunden. So können nebst einer Arbeitsunfähigkeit der arbeitnehmenden Person – zum Beispiel aufgrund von Krankheit oder Schwangerschaft – auch gesetzliche Pflichten zu Absenzen führen. Unter anderem haben besondere Betreuungssituationen oder das Leisten von Militär- und Zivildienst – abhängig von deren jeweiligen Dauer – Konsequenzen für die Lohn(fort-)zahlung und die Sperrfristen. Absenzen infolge von Ferien und Feiertagen sowie anlässlich der Kompensation von Mehrarbeit oder in Form eines unbezahlten Urlaubs werden separat geregelt. Weitere Formen der bezahlten und unbezahlten Absenz werfen zudem Fragen wie die folgenden auf:- Inwiefern werden geschäftliche Absenzen der Arbeitszeit angerechnet?
- Welche Orientierungshilfen gibt es zur Definition einer Absenz bei objektiven Gründen?
- Was ist das rechtlich angebrachte Vorgehen bei unentschuldigtem Fernbleiben vom Arbeitsplatz?
Schulthess Forum
Beschaffungsrecht 2025
5 Jahre nach der Revision des öffentlichen Beschaffungsrechts – wo stehen wir heute?
Öffentliche Verwaltung | Wirtschaftsrecht | Webinar | 10. September 2025
5 Jahre nach der Revision des öffentlichen Beschaffungsrechts – wo stehen wir heute?
Vor rund fünf Jahren wurde die Totalrevision des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen von National- und Ständerat verabschiedet. Der 2021 in Kraft getretene revidierte Erlass hatte unter anderem zum Ziel, die Rechtssicherheit und Anwenderfreundlichkeit zu erhöhen, indem die individuellen Beschaffungsordnungen von Bund und den einzelnen Kantonen in Einklang gebracht werden sollten. Zudem gewannen Fragen der Nachhaltigkeit und des Qualitätswettbewerbs an Bedeutung. Nun ist es Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen und zu evaluieren, ob die Gesetze zielführend angewendet werden (können) und wo in der Praxis Herausforderungen bestehen. Das diesjährige Schulthess Forum Beschaffungsrecht gibt einen Überblick über die rechtlichen Entwicklungen der vergangenen fünf Jahre im Bereich der öffentlichen Beschaffung. Das Webinar betrachtet das Thema Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen relevanten Perspektiven. Die jeweiligen Experten und Expertinnen berichten aus der Praxis und zeigen anhand Ihrer Erfahrungen Erfolge und bestehende Herausforderungen auf. Diskutieren Sie mit und lernen Sie von den Erfahrungen der Referierenden sowie der Teilnehmenden.Schulthess Forum
Rechtsfragen im Marketing
Aktuelle Herausforderungen und Trends
Datenschutz | Marketing | Tagung | 11. September 2025
Aktuelle Herausforderungen und Trends
Die fortschreitende Digitalisierung revolutioniert Marketing und Werbung grundlegend. KI-generierte Inhalte und personalisierte Angebote sind nur zwei Beispiele hierfür. Künstliche Intelligenz und datengesteuertes Marketing eröffnen zwar neue Chancen, werfen aber zugleich vielfältige Rechtsfragen auf. Quer durch verschiedene Rechtsgebiete (Datenschutz, Lauterkeits- und Wettbewerbsrecht, geistiges Eigentum usw.) stehen Unternehmen vor der Herausforderung, rechtssicheres Marketing zu gewährleisten. Während personalisierte Werbung und Targeting heute Standard sind, wird der rechtliche Rahmen für den Einsatz von KI-Tools zunehmend strenger. Wie können Unternehmen Marketingkampagnen datenschutzkonform ausgestalten? Auch Bewertungen im Internet gehören zu den modernen Klassikern, stehen jedoch zunehmend unter Beobachtung: Welche exemplarischen Missbrauchskonstellationen gibt es? Welche Rolle spielt KI und welche faktischen und juristischen Hürden bestimmen die Löschungsbegehren? Diese und weitere Themen rund um Nachhaltigkeitsversprechen und raffinierte Design-Tricks im Marketing stehen im Fokus der Referate und Workshops. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen zu den verschiedenen Themen auf den neuesten Stand zu bringen und sich mit Kolleginnen und Kollegen zu den nächsten Herausforderungen auszutauschen.Teilnehmerstimmen

Es war eine ausgezeichnete, diverse Mischung der Referent*innen, die eine Vielfalt der Themen und Betrachtungsweise ermöglichte

Qualität der Referierenden und Referate war durchs Band sehr gut. - Gute Balance zwischen Theorie und Praxisbezug.

Das war bisher die beste Datenschutztagung, die ich besucht habe.
Referierende

Olivier Schraner
Chief Security Advisor, Microsoft

Prof. Dr. Tim W. Dornis
Univ.-Prof. Dr. iur., J.S.M. (Stanford), Attorney-at-law (New York) Leibniz Universität Hannover
Tim Dornis ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Gewerblichen Rechtsschutz an der Leibniz Universität Hannover. Nach Studium, Referendariat und Forschungsaufenthalten in Tübingen, Sydney, New York (Columbia Univ.) und Stanford (Stanford Law School) war er mehrere Jahre als Rechtsanwalt und als Zivilrichter tätig. In den Jahren 2008 und 2009 war er Fellow des Stanford Program in International Legal Studies, in 2011 zudem Fellow des Hauser Program an der NYU School of Law. 2014 habilitierte er sich an der Universität Zürich in den Fächern Zivilrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Immaterialgüterrecht. Seit 2018 ist Tim Dornis Global Professor der NYU School of Law in New York und Paris, seit 2021 zudem Titularprofessor der Universität Zürich. Im Zentrum seiner Forschung steht das Recht der Immaterialgüter und des Wettbewerbs. Besonderes Gewicht liegt auf Fragen der Digitalisierung, vor allem der Regulierung künstlicher Intelligenz.

Naci Can
BA Business Administration, Economics, and History & Policy International Funding & Investments, Deputy General Manager, Çalik Enerji
Naci Can is Deputy General Manager for International Funding & Investments at Çalık Enerji, where he leads the structuring and execution of financing solutions for EPC-F and renewable energy investment projects across EMEA and Central Asia. He also serves on the boards of Çalık Enerji Swiss AG, Çalık Renewables AG, and Jasper Trading (Poland), and is Executive Manager of Çalık Enerji Japan.
In addition to overseeing complex energy and infrastructure transactions, he plays a strategic role in positioning Çalık Enerji Swiss as the group’s international financing and structuring hub—deepening partnerships with export credit agencies, DFIs, and global commercial banks.
Naci focuses on advancing decarbonization and energy transition goals through bankable project structures, innovative financial models, and cross-border collaboration. He also leads initiatives related to working capital optimization and credit enhancement tools that support EPC delivery.
Prior to joining Çalık Enerji, he held senior roles at GE Gas Power, BBVA-Garanti, UBS Investment Bank, and Moody’s Investors Service. He holds a triple Bachelor of Science degree in Business Administration, Economics, and History & Policy from Carnegie Mellon University.

Claire Tistounet
Avocate, associé, Lenz & Staehelin
Claire Tistounet est titulaire d’un Bachelor en droit de l’Université de Genève (2014), d’un Certificate in transnational law de l’Université de Genève (2015), d’un Master en droit économique de l’Université de Genève (2016), d’un Certificat de spécialisation en matière d’Avocature (2016) et du brevet d’avocat genevois (2018). Collaboratrice au sein de l’étude Lenz & Staehelin depuis 2025, elle pratique le droit bancaire et financier, le droit de la protection des données, ainsi que le droit de l’art.

Dr. Thomas Sprecher
Dr. iur et phil., LL.M, Rechtsanwalt, Konsulent, Niederer Kraft Frey AG
Thomas Sprecher ist Konsulent bei der Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey AG in Zürich. Er befasst sich seit rund dreissig Jahren mit Stiftungen und hat dazu auch publiziert, zuletzt: Stiftungsrecht in a nutshell, 2. Aufl. Zürich 2023. Thomas Sprecher ist Co-Autor des Swiss Foundation Code seit 2005 (neuste Auflage Swiss Foundation Code 2021) und Mitglied des Legal Council von SwissFoundations.

Carlo Scollo Lavizzari
LL.M Rechtsanwalt, Partner Abteilung für Geistiges Eigentum Gysin Rechtsanwälte Basel
Carlo Scollo Lavizzari, ein in der Schweiz, Südafrika, England und Wales zugelassener Rechtsanwalt, ist auf den Schutz des geistigen Eigentums spezialisiert und verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in Anwaltskanzleien in Afrika, Europa, der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika.
Als Partner ist er bei Gysin Rechtsanwälte zuständig für die Schnittstelle zwischen IP, E-Commerce & Wettbewerbsrecht; das Eintreten für neue Gesetzgebung, Rechtsstreitigkeiten, Durchsetzung und Compliance, Gestaltung von Vergleichen, Absichtserklärungen und Lizenzierungsprogrammen zum Schutz geistigen Eigentums – sowohl individuell als auch kollektiv
Er ist ein anerkannter Experte für geistiges Eigentum (IP) mit über 20 Jahren Erfahrung in Anwaltskanzleien in Afrika, Europa, der Schweiz und den USA. Engagiert in der globalen Normsetzung und führend in wegweisenden Rechtsstreitigkeiten weltweit. Beitragender Autor maßgeblicher Praxishandbücher im IP-Recht.

Dr. Michael Montavon
Dr en droit, lecteur à l’Université de Fribourg, juriste à l’Office fédéral de la justice
Michael Montavon est docteur en droit. Il a rédigé sa thèse sur la cyberadministration et la protection des données et détient un certificat en science des données de l’Extension School de l’EPFL.
Durant 7 ans, il a travaillé comme juriste puis comme conseiller juridique auprès du Service de législation de l’Etat de Fribourg. Il a notamment dirigé les travaux relatifs à la révision totale de la loi cantonale fribourgeoise sur la protection des données et mené en parallèle plusieurs projets législatifs relatifs à l’usage des technologies numériques dans le fonctionnement et l’organisation de l’Etat. Il a ensuite été conseiller juridique IT et Privacy au sein d’une institution financière avant de rejoindre l’Office fédéral de la justice en mai 2025 où il s’occupe principalement de protection des données et d’intelligence artificielle.
Michael Montavon donne régulièrement des cours dans les Universités et les Hautes écoles de Suisse romande sur la protection des données et le droit des nouvelles technologies. Il est lecteur à l’Université de Fribourg.

Beate Eckhardt
Exec. MAS Communications Management, Strategie- und Philanthropieberaterin, Verwaltungs- und Stiftungsrätin, Eckhardt Consulting GmbH
Beate Eckhardt studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich und hält einen Executive Master in Communications Management der Università della Svizzera italiana. Bis 2020 baute sie SwissFoundations, den Verband der Schweizer Förderstiftungen, auf. Heute berät sie Stifter:innen und Unternehmen bei der Gründung von Stiftungen und begleitet Stiftungen in strategischen und operativen Fragen. Sie ist Mitgründerin der Ausbildungsplattform für Stiftungsräte «Foundation Board Academy» und des Stipendienprogramms «Board for Good».
Beate Eckhardt ist Stiftungsrätin verschiedener Stiftungen, u.a. der ZKB Philanthropie Stiftung, beim Stapferhaus Lenzburg und der Hear the World Foundation (Corporate Foundation der Sonova AG). Sie ist zudem VR Präsidentin der Schauspielhaus Zürich AG und Verwaltungsratsmitglied der Invethos AG, einer unabhängigen Vermögensverwalterin mit Sitz in Bern.

Dr. Tina Huber-Purtschert
Dr. iur., lic. et mag. rer. po., Rechtanwältin, Notarin Kanton Zug
Tina Huber-Purtschert, schloss an der an der Universität Bern ein Studium in Wirtschaftswissenschaften und als Lehrkraft für Wirtschaft und Recht auf Gymnasialstufe ab. An der Universität St. Gallen erlangte sie den Master in Rechtswissenschaften und an der Universität Zürich doktorierte sie zum Thema «zivilrechtliche Verantwortlichkeit des ehrenamtlichen Vereinsvorstandes». Zudem besitzt sie das Anwaltspatent des Kantons St. Gallen und das Notariatspatent des Kantons Luzern. Sie hat Erfahrungen gesammelt als Unternehmensberaterin, Gerichtsschreiberin auf verschiedenen Stufen und in Forschung und Lehre an verschiedenen Schweizer Universitäten. Sie publiziert regelmässig im Bereich des Privatrechts. Aktuell ist sie als Notarin im Kanton Zug tätig und unterrichtet an den Universitäten Zürich und Luzern im Privatrecht. Dem NPO-Sektor ist sie seit vielen Jahren verbunden, sei es als Dozentin oder durch eigene Freiwilligenarbeit.

Philipp Fischer
Avocat, associé, Lenz & Staehelin
Philipp Fischer est titulaire d’une licence en droit de l’Université de Genève (2004) et du brevet d’avocat genevois (2007). Il a obtenu un Master of Laws (LL.M.) de la Harvard Law School (2009). Après avoir travaillé au sein d’études d’avocats à New York, Zurich et Genève (2010 – 2016), il a co-fondé l’étude OBERSON ABELS SA en 2016. En 2025, il a rejoint l’étude Lenz & Staehelin.
Depuis plus de 15 ans, Philipp Fischer conseille des intermédiaires financiers (notamment des banques, des assurances, des maisons de titres, des placements collectifs, des trustees et des gestionnaires de fortune) en droit bancaire et financier, ainsi qu’en droit de la protection des données.
Philipp Fischer est un membre du comité exécutif du CAS Digital Finance Law de l’Université de Genève. Il est également membre de la Commission de formation permanente de l’Ordre des avocats de Genève et de la Commission genevoise d’examen des avocats. Il est aussi vice-président de la Harvard Law School Association of Europe.

Marc Hottinger
lic.iur., Rechtsanwalt, Rechtsdienst Gewerbliche Schutzrechte, Abteilung Recht & Internationales, Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum (IGE)
Marc Hottinger arbeitet seit 2024 beim IGE im Rechtsdienst Gewerbliche Schutzrechte der Abteilung Recht & Internationales. Davor war er über sechs Jahre als Rechtsanwalt in einer auf IP spezialisierten Kanzlei in Bern tätig. Er ist Mitherausgeber der 2. Auflage des Stämpfli Handkommentars zum Designrecht und gehört der IGE-internen Arbeitsgruppe «AI & IP» an. Diese beschäftigt sich mit den aktuellen und potentiellen Auswirkungen, die der Einsatz von künstlicher Intelligenz auf das Immaterialgüterrechtssystem hat.

Yannick Rüfenacht
MLaw, Rechtsanwalt, Associate, Homburger AG
MLaw Yannick Rüfenacht ist Rechtsanwalt bei Homburger. Er ist vorwiegend im Bereich nationaler und internationaler Prozesse vor staatlichen Gerichten tätig. Zudem berät er Klienten in den Bereichen Kunstrecht und Kulturgütertransfer. Zuvor war Yannick Rüfenacht als Jurist für die Fachstelle Internationaler Kulturgütertransfer (BAK) tätig und in allen Facetten des Vollzuges des Kulturgütertransfergesetzes (KGTG) involviert. Yannick Rüfenacht hat an der Universität Luzern und der ZHAW School of Management and Law in Winterthur studiert. Er publiziert und referiert regelmässig in den Bereichen Kunstrecht und Kulturgütertransfer.

Pascale Schwerzmann
Legal Tech Lead & Senior Technical Specialist, Microsoft

Prof. Dr. Andreas Thier
Prof. Dr. iur. M. A., Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtstheorie und Privatrecht Universität Zürich
Andreas Thier ist ordentlicher Professor für Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtstheorie und Privatrecht. Das Studium der Geschichts- und Rechtswissenschaften hat ihn nach Tübingen und nach München geführt. Nach Abschluss der juristischen Staatsexamina und des Magisterexamens in den Geschichtswissenschaften promovierte und habilitierte er an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. 2003 wurde er als Universitätsprofessor an die Universität Münster berufen und wechselte 2004 an die Universität Zürich, der er trotz attraktiver Angebote aus München und Frankfurt treu geblieben ist. An der Universität Zürich ist Andreas Thier als ordentlicher Professor für Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtstheorie und Privatrecht tätig. Seine Forschungsinteressen gelten vor allem dem Zusammenhang von Zeit und Recht, der Geschichte des Kirchen- und Wirtschaftsrechts, der europäischen Privatrechtstraditionen und ihren Ausprägungen im Privatrecht der Gegenwart sowie der Frage nach den Entwicklungsdynamiken von Wissensordnungen.
Andreas Thier ist Mitglied des Fakultätsvorstands der Rechtswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Zürich und hat vielfach als Gutachter und Mitglied von Panels verschiedener nationaler und internationaler Organisationen der Forschungsförderung gewirkt.

Buchtipp
Verwaltungsverfahren und Verwaltungsrechtspflege des Bundes